Thom Wettstein

M.A. HSLU

Bassist, Komponist, Produzent, Music-Coach, Inhaber von Mondstein Records GmbH

Dafür brenne ich:

Den Menschen die Kunst der Musik näher zu bringen und die damit verbundenen Emotionen wieder zu entdecken. Musik ist die älteste Sprache der Welt, die von jedem Menschen verstanden werden kann.

Was ich der Welt sagen will:

Die Erde gab es schon vor uns und es wird sie auch noch lange nach uns geben. Es ist ein Privileg, auf so einem paradiesischen Planeten leben zu dürfen. Seien wir dankbar für das Geschenk, welches wir bekommen haben und lasst uns sorgfältig damit umgehen, denn auch die nächsten Generationen haben ein Anrecht auf eine saubere Natur!

Kelonya bedeutet mir:

Mit Musik, spannenden Geschichten, Spielen und Bildern, den Kindern die Vision einer Welt zu vermitteln, mit der wir respektvoll umgehen.

Fabienne-Alexia Müller

M.Sc. UZH – Geografin & Umweltwissenschaftlerin

Singt und liebt Stimmen

Dafür brenne ich:

Menschen miteinander zu verbinden und mich dabei mit mir selbst zu verbinden. Musik ist eine Energie, die diese Verbindung herstellt. Wenn Menschen sie richtig nutzen, schafft Musik eine gemeinsame Identität um die ganze Welt.

Was ich der Welt sagen will:

Liebe Welt! Du bist mein Zuhause – und du wirst von uns Menschen gemacht. Alles, was die Menschen denken, leitet ihre Taten. Deshalb bist du wie du bist. Wir können dich verändern, wenn wir lernen anders zu denken.

Kelonya bedeutet mir:

Die Möglichkeit, mein internationales Engagement mit musikalischem Schaf­fen zu verbin­den. Und dabei mit der verbindenden Energie von Musik Kinder dazu bewegen, anders zu denken. Denn was die Kinder von heute denken, ist unsere Zukunft von morgen.

Dafür brenne ich:

Was auch immer ich tue hat einen Bezug zu Musik. Ob komponieren, spielen oder einfach nur geniessen, mein Herz schlägt für Musik.

Was ich der Welt sagen will:

Wir interagieren mit Umwelt und Natur, denn jede Aktion verursacht eine Reaktion. Auch nichts tun ist eine Entscheidung, die ihre Wirkung zeigt. Lasst uns ein Bewusstsein für die Folgen unserer Taten entwickeln um unser Handeln danach zu richten.

Kelonya bedeutet mir:

Die Möglichkeit einem Kind mittels zauberhaften Geschichten und mitreissender Musik ein Lächeln zu entlocken und gleichzeitig für den Schutz unseres Planeten zu sensibilisieren. Das erfüllt mich mit tiefer Freude.

Dafür brenne ich:  Für den Ozean. Ich glaube, da 71% der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, sollten wir unseren Planeten OZEAN nennen. Es ist unglaublich, dass wir nur etwa 5% der Weltmeere erforscht haben, wir wissen mehr über den Weltraum. Es wird geschätzt, dass über 90% der weltweit vorhandenen Artenvielfalt darin wohnt. Der Ozean braucht uns nicht; wir sind diejenigen, die den Ozean brauchen, um zu überleben.

Was ich der Welt sagen will:  Wir beherrschen die Natur nicht, es ist die Natur, die über uns herrscht.
Wir sind nur Teil einer wunderbaren Symphonie. In dieser spielen wir nicht die Hauptrolle; wir spielen bestenfalls eine unterstützende Rolle, und meistens sind wir nur Zuschauer. Man bedenke, dass wir in den letzten Jahrzehnten die Macht erlangt haben, das natürliche Gleichgewicht des Planeten Erde zu stören. 

Kelonya bedeutet mir:  Mit dem Kelonya-Projekt kann ich meine Leidenschaft, den Ozean, mit kleinen und großen Menschen teilen. Wenn auch die Schweiz nicht direkt am Meer liegt, sind wir durch die Flüsse damit verbunden. Darüber hinaus ist Kunststoff nicht nur ein Problem für die Weltmeere, sondern auch für unsere eigenen Ökosysteme und Tiere.