Pro Minute landen 15 Tonnen Plastikmüll in unseren Meeren. Das ist nicht nur schlimm für Tiere und Pflanzen sondern auch für die Menschen. Denn wenn es dem Meer gut geht, geht es auch den Menschen gut!
Wie viel weisst du über Plastik? Teste hier dein Wissen!
You have already completed the quiz before. Hence you can not start it again.
Quiz is loading...
You must sign in or sign up to start the quiz.
You have to finish following quiz, to start this quiz:
Results
0 of 9 questions answered correctly
Your time:
Time has elapsed
You have reached 0 of 0 points, (0)
Average score
Your score
Categories
Not categorized0%
Danke, dass du bei diesem Quiz mitgemacht hast! Das ist sehr wichtig, denn wie du siehst, versinken unsere Ozeane im Plastik.
Fang deshalb heute noch an, Plastik wenn immer möglich zu vermeiden! Gleich hier unten gebe ich dir 10 Tipps, wie du Plastik reduzierst. Jede Plastiktüte, die nicht im Meer landen kann, gefährdet meine Heimat ein Stück weniger.
10 einfache Tipps wie Du Plastik reduzieren kannst:
Lass Plastikbeutel beim Einkaufen einfach weg. Benutze Alternativen wie z.B. Stoff-Gemüsebeutel. Obst und Gemüse sind durch ihre natürliche Schale von «Mutter Natur» bereits sehr gut verpackt. So kannst du Karotten, Peperoni, Tomaten oder Äpfel ohne jegliche Verpackung aufs Band legen.
Kaufe keine mehrfach in Plastik verpackte Produkte! Besonders Sonderangebote sind oft zwei- bis dreimal verpackt. Das nützt höchstens deinem Geldbeutel aber nicht der Natur.
Geniesse dein Eis von der knusprigen Waffel umhüllt statt mit Becher und Plastiklöffel. Hole es frisch vom Glacé-Stand. So sparst du sogar die Plastikverpackung!
Bei uns steht Leitungswasser abgefülltem Mineralwasser in nichts nach. Verzichte wenn immer es geht auf den Gebrauch von PET-Flaschen. Du trinkst lieber «Geschmack»? Dann giesse dir deinen Lieblingstee auf oder reichere dein Wasser mit frischen Früchten, einem Zitronen- oder Gurkenschnitz an.
Verzichte im Allgemeinen auf Fertiggerichte und koche stattdessen selber. Kochen macht Spass, schmeckt besser und ist auch viel gesünder.
Statt Aufback-Brötchen in Plastik verpackt, bäckst du deine Sonntags-Brötchen am besten selber. Brauchst du ein Rezept? Hier kannst du die «Kelonya Zopftierli» ganz einfach nach backen.
Gibt es in deiner Nähe alternative Lebensmittelsgeschäfte? Dort lässt sich gut plastikreduziert einkaufen. Z.B. am ländlichen Wochenmarkt, im Hofladen auf dem Bauernhof oder im kleinen Fachgeschäft um die Ecke. In Städten gibt es immer mehr Bio-Supermärkte oder sogenannte «Unverpackt»-Läden. Dort kannst du deine Waren direkt in den Stoffbeutel oder im eigens mitgebrachten Gefäss nach Hause transportieren.
Gewöhne dich um, und gehe immer mit eigenen Stoffbeuteln, Tragtaschen oder dem Rucksack aus dem Haus. So brauchst du auch bei Spontan-Einkäufen weder für Kleidung, Bücher noch für Lebensmittel eine extra Plastiktüte.
Kaufe keine neuen Produkte aus Plastik – erst recht keine Einmal- oder Wegwerfprodukte! Versuche bis auf weiteres mit jenen Plastikprodukten auszukommen, die du bereits zuhause hast. Kaufe Neues aus Holz, Glas oder Metall. Dies kann zwar etwas teurer sein, ist aber oft schöner und hält auch länger…
Wenn du doch eine Plastiktüte oder andere Kunststoff-Verpackungen hast – verwende sie unbedingt mehrmals! Plastiktüten lassen sich stets wiederverwenden, z.B. fürs Pausenbrot. Das gilt übrigens auch für Papiertüten. Denn auch ihre Herstellung verbraucht Rohstoffe und ein erhöhter Holzkonsum bedeutet gleichzeitig mehr Waldrodung.